Picos de Europa und Lagos de Covadonga

Aktivitätslevel : 3 + 4 Höhenmeter : 17.350 (L3) // 22.070 (L4) Kilometer : 929 (L3) // 1.105 (L4)
5.-15.6.2025
9
ab 929km, ab 17350hm
p.P. im DZ € 1.995,-
p.P. im EZ € 2.495,-
min. 12 – max. 24
inkl. Airporttransfers, Mittagsverpflegung, orts- und sprachkundige Reiseleitung; optional: Leihrennrad
PicosdeEuropa Rennrad Etappenreise
25NOR

Picos de Europa und Lagos de Covadonga

05.06.25

Einmal im Leben… Spaniens Grünen Norden mit dem Rennrad durchkreuzen. Durch die fast schon entrückte Kantabrische Kordillere mit ihren Hochgebirgs-Kronjuwelen, den spektakulär bis auf 3000m aufragenden Picos de Europa. Den spektakulären Pässen der Vuelta Deine Aufwartung machen: Selbstverständlich zu den Lagos de Covadonga klettern, im „Pässe-Pentagon“ aus Asón, Sía, Lunada, Estacas de Trueba und Matalena die Kamera zücken, am San Glorio tief (oder besser: hoch) ins Picos-Massiv eintauchen, bei Bedarf den „Koloss“ namens Angliru erobern. Auf sorgsam ausgesuchten Bergstraßen fern des Verkehrs das Herz des spanischen Radsports spüren und seinen Takt aufnehmen – das ist Deine Mission!

Ab 1.995
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Einmal im Leben… Spaniens Grünen Norden mit dem Rennrad durchkreuzen. Durch die fast schon entrückte Kantabrische Kordillere mit ihren Hochgebirgs-Kronjuwelen, den spektakulär bis auf 3000m aufragenden Picos de Europa. Den spektakulären Pässen der Vuelta Deine Aufwartung machen: Selbstverständlich zu den Lagos de Covadonga klettern, im „Pässe-Pentagon“ aus Asón, Sía, Lunada, Estacas de Trueba und Matalena die Kamera zücken, am San Glorio tief (oder besser: hoch) ins Picos-Massiv eintauchen, bei Bedarf den „Koloss“ namens Angliru erobern. Auf sorgsam ausgesuchten Bergstraßen fern des Verkehrs das Herz des spanischen Radsports spüren und seinen Takt aufnehmen – das ist Deine Mission!

Ganz nebenbei das Flair der wohl derzeit angesagtesten Städte Bilbao mit dem Guggenheim und das historisch-maritime Oviedo aufsaugen, Orte der Reconquista besuchen.  In liebevoll ausgewählten palacios und Familienhotels übernachten, den leckeren pintxos in den Bars fröhnen.

Ganz bewusst schon im Juni vor dem spanischen Ferienstart und in familiärer Gruppengröße einen Rennradtraum wahr werden lassen.

Spaniens Herz der Vuelta - Bist Du bereit?

Aussicht auf eine kleine Stadt direkt am Meer in Spanien.

Picos de Europa, Lagos de Covadonga - von Bilbao quer durch Nordspanien

Einmal im Leben… durch Spaniens Grünen Norden mit dem Rennrad. Durch die entrückte Kantabrische Kordillere mit den bis auf 3.000 m aufragenden Picos de Europa. Vuelta-Pässe en masse: Lagos de Covadonga, San Glorio, das "Pässe-Pentagon" aus Asón, Sía, Lunada, Estacas de Trueba und Matalena, der "Koloss" namens Angliru. Sorgsam ausgesuchte Bergstraßen fern des Verkehrs. Städte-Flair in Bilbao mit dem Guggenheim und im historisch-maritimen Oviedo. Pintxos unlimited. Unterkunft in liebevoll restaurierten palacios und Familienhotels.

Prolog oder: Kleine Pintxos

05/06/2025

Die Räder sind fertig, die Sonne scheint oder auch nicht - in jedem Falle gibt es heute die ersten leckeren Kostproben der baskischen Hügel. Wir könnten auch direkt vom Hotel hinein in den ersten Stieg, aber wir machen erst noch ein wenig Sightseeing entlang vom Nervión am Guggenheim vorbei. Kleine Hügel, größere Hügel, selten 400m hoch. Allerdings starten wir ja auch bei fast 0; und steil wird es gelegentlich auch hier. Pause im Gorliz: Am Kreisverkehr unten am Strand dem Radweg bis ans Ende der Bucht folgen - netter Imbiss dort!) Und schon sind wir nach kurzer Schussfahrt wieder im Zentrum von Bilbao. Jetzt aber pintxos, oder??

Etappe 1a: Out of Bilbao

06/06/2025

Schnurstracks verlassen wir Bilbao, queren den Nervión über die weltbekannte Schwebefähre, bevor es dann grün und hügelig wird: Zum Auftakt schrauben wir uns die Reineta hinauf, durch Wiesen, Wälder geht es über den moderaten Alto de la Escrita, weiter über den schon 650 m hohen Alto de Úbal und vía Ramales zum Tagesziel nach Valle. Stilvoll übernachten wir heute in einem kleinen Adelspalast.

Etappe 1b: Out of Bilbao mit Alto de los Tornos

06/06/2025

Die Langvariante klettert nach dem Ubal schon das erste Mal direkt in die Kantabrische Kordillere zum panoramaschwangeren Alto de los Tornos (920m) und nimmt die Sahneabfahrt auf Nebenstraßen nach Ramales und zum Tagesziel Valle.

Etappe 2: Hinein in die Kantabrische Kordillere!

07/06/2025

Bergig, spektakulär und einsam: Der Doppelpass aus Puerto de Asón und Portillo de la Sía (1250m) lockt, weiter geht es über Estacas de Trueba inkl. seine gewaltigen grüne Nordflanke hinab, über den Matalena-Pass in die Hochebene südlich der Kordillere und entlang des Ebro-Stausees bis in die Anfahrt zum Palomberas-Pass zum Tagesziel Soto. Grande!

Etappe 3a: Die Grüne Trilogie mit Carmona, Hozalba und Hoz

08/06/2025

Mit Hingabe geht es durch die Vorberge der Picos: Vom Palomberas-Pass (1250m) lange durchs waldreiche Nichts bergab, dann über die "Grüne Trilogie" aus Carmona, Ozalba und Hoz. Es folgt die spektakuläre Deva-Schlucht tief im Karst der Picos bis ins charmante Potes. Das uralte Dörfchen ist übrigens bekannt für seine deftigen Suppen – bist Du bereit?

Etappe 3b: Zur Fuente De

08/06/2025

Die Langvariante hängt nach der grünen Trilogie noch den Stich zum monströsen Talkessel von Fuente De an, 900hm mehr – doch dafür kannst Du nun direkt an den Picos anschlagen.

Etappe 4a: Puerto de San Glorio - südlich entlang der Picos de Europa

09/06/2025

Königsetappe! Erst 1300hm hinauf zum San Glorio, dann durch den blühenden Ginster zum Riano-Stausee und weiter zum Dach der Tour mit Tarna und Senales (1627m). Zum Finale geht´s über den Isidro und rauschen sprektakulär hinab nach Felechosa: Nieves wird in ihrem kleinen Hotel sicherlich wieder Forellen servieren!

Etappe 4b: Über die einsamsten Pässe der Picos

09/06/2025

Die Langvariante zweigt gleich nach dem Glorio ins Herz der Picos de Europa ab: Zwar ist die Kleinststraße etwas ruppig, aber Bergpanoramen und Einsamkeit über das Pässe-Duett aus Pandetrave und Panderrueda sind es wert! So fühlt sich „ganz oben“ an!

Etappe 5a: Über den Cordal nach Oviedo

10/06/2025

Nach 30km Talfahrt geht es über den strammen Cordal (650m). Dafür kommen wir dann auch verkehrsfrei auf Nebenstrecke direkt ins Herz von Oviedo – Zeit zum Schlendern und Genießen in der alten Königsstadt! Spätestens ab heute wird der Kult um den sidra in den Lokalen erlebbar – allein das Anschauen der Eingießprozedur ist ein Erlebnis!

Etappe 5b: Der Koloss - Alto de´l Angliru

10/06/2025

Dein ganz spezieller Traum wird wahr. Der Hammer des Tages, der Alto de l`Angliru wartet! In den 1990er Jahren erstmals im Programm der Vuelta, fordert Dir die ca. 11km lange Stichstraße hinauf auf 1570m wirklich alles ab: Ganz allmählich wird sie steiler und bocksteil; die berüchtigte 23%-Rampe ganz oben ist ein echter Entsafter. Once in a lifetime? Finde es heraus!

Etappe 6: Atlantikküste und Mirador de Fito

11/06/2025

Heute keine Hochgebirgspässe, dafür viele grüne Wellen, Pause am Meer im pittoresken Lastres und dann ein Vuelta-Geselle: Der Mirador de Fitu (615m) erwartet uns kurz vor dem Cangas de Onís. Das Tempo will wohldosiert sein – auch mit Blick auf die morgige nächste Königsetappe zu den Lagos de Covadonga! Zur Stärkung gibt´s heute Abend asturianische fabada-Suppe!

Etappe 7a: Lagos de Covadonga!

12/06/2025

Nächste Königsetappe! Die anspruchsvolle, vueltaschwangere Auffahrt zu den Covadonga-Seen soll uns gehören! Eine feine, aber fordernde Panoramastraße mitten in die Picos zu Lago Enol und Ercina (1135m). Wieder unten im Tal, geht es gut rollend auf der Picos-Nordflanke nach Arenas de Cabrales. Der besondere Blick auf die Felsnadel des Uriellu steht am Stich nach Carmamena auf dem Programm, bevor wir die Räder in Arenas de Cabrales die Garage stellen.

Etappe 7b: Lagos de Covadonga und Jitu de Escarandi

12/06/2025

Und die Langvariante? Erobert nach den Covadonga-Seen und erster Zieldurchfahrt in Arenas gleich noch den Jitu de Escarandi – eine Perle im Nichts auf 1317m, vorbei am höchsten Dorf der Picos (Sotres, es soll hier phänomenalen Käsekuchen geben!) und rollt dann hinab zum Tagesziel. High five!

Etappe 8: Via Atlantikküste nach Selaya

13/06/2025

Rund um Comillas hügeln wir uns vorbei an den Surfstränden in den bei der Upper Class von Santander beliebten Ausflugsort, biegen dann ins Landesinnere mit Kurs auf die Kantabrische Kordillere. Heute wartet kein klangvoller Passgigant auf uns, doch ist unser kleines Palasthotel bei Selaya der ideale Ausgangsort für die morgige letzte noch auf der bucket list stehende Berglegende…

Etappe 9: Portillo de la Lunada - nicht von dieser Welt!

14/06/2025

Das letzte Sahnestückchen unserer Vuelta-Pass-Liste wartet. Über den „Schneckenpass“ geht es zum Portillo de la Lunada (1326m): Ein letztes Mal winden wir uns die schroffgrünen, gigantischen Bergflanken hinauf, schießen ein Foto an der „Göttlichen Kurve“ am Mirador de Covalrujo – dieser Pass ist nicht von dieser Welt, aber wir spüren ihn ganz real in Beinen! Wir rollen ein letztes Mal auf die Südseite der Kordillere, überfliegen den Alto de Ro und schon sind wir – fast durch die Hintertür – wieder in Bilbao. Y ya está! Heute aber pintxos, oder?

Reiseverlauf

U.a. von Frankfurt und München kannst Du direkt nach Bilbao fliegen, alternativ erreichst Du die Baskenmetropole auch per TGV/AVE und Bus.
Per Sammeltransfer holen wir Dich vom Airport ab. Check In, Rad fertigmachen, ggf. schon eine kleine Runde auf eigene Faust zu den Stränden von Getxo drehen.

20:00 Uhr geht´s zum Abendessen ins Herz der Stadt – ab jetzt ist unsere Vuelta eröffnet!

E1A: ca. 92km/1700hm

Schnurstracks verlassen wir Bilbao, queren den Nervión über die weltbekannte Schwebefähre, bevor es dann grün und hügelig wird: Zum Auftakt schrauben wir uns die Reineta hinauf, durch Wiesen, Wälder geht es über den moderaten Alto de la Escrita, weiter über den schon 650m hohen Alto de Úbal und vía Ramales zum Tagesziel nach Valle. Stilvoll übernachten wir heute in einem kleinen Adelspalast

E1A: 119km/2600hm

Die Langvariante klettert nach dem Ubal schon das erste Mal direkt in die Kantabrische Kordillere zum panoramaschwangeren Alto de los Tornos (920m) und nimmt die Sahneabfahrt auf Nebenstraßen nach Ramales und zum Tagesziel Valle

E2: 123km/2600hm

Heute wird es das erste Mal so richtig bergig, vor allem aber spektakulär und einsam: Der Doppelpass aus Puerto de Asón und Portillo de la Sía (1250m) lockt, weiter geht es über den Estacas de Trueba und durch dessen gewaltige grüne Nordflanke nach Vega. Fern im im Westen grüßen die Picos de Europa ein erstes Mal. Es fehlt nun noch der Matalena-Pass, bevor wir in der Hochebene südlich der Kordillere entlang des Ebro-Stausees in den Kreisel wechseln. In der Anfahrt zum Palomberas-Pass wartet unser Tagesziel Soto: Heute nächtigen wir bei Carlos in seinem kleinen, stilvollen Hotel mit der kantabrisch-klassischen Veranda-Fassade.

E3A: ca. 92km/1700hm
Heute widmen wir uns mit Hingabe den Vorbergen der Picos: Vom Palomberas-Pass (1250m) am Morgen geht es lange durchs waldreiche Nichts bergab. Warum? Um die "Grüne Trilogie" aus Carmona, Ozalba und Hoz zu fahren. Allesamt "nur" Vorpässe" rund um die Picos de Europa. Und Türöffner zur spektakulär tiefen Deva-Schlucht im Karst der Picos. Sie weist uns den Weg bis ins charmante Potes. Das uralte Dörfchen ist übrigens bekannt für seine deftigen Suppen – bist Du bereit?

 

E3A: 142km/2580hm

Die Langvariante hängt noch den Stich zum monströsen Talkessel von Fuente De an, 900hm mehr – doch dafür kannst Du nun gefühlt direkt an den Picos anschlagen.

E4A: ca. 128km/2600hm

Nennen wir diese Etappe ruhig mal erste Königsetappe: Gleich am Morgen geht es 1300hm hinauf zum San Glorio auf 1600m. Es folgt die Passage durch den blühenden Ginster zum Riano-Stausee in der Hochebene. Nach etwa 80km bekommen die Beine dann wieder etwas mehr zu tun – das Dach der Tour mit dem Doppelpass aus Tarna und Senales (1627m) wartet.

Auf voraussichtlich frisch asphaltiertem Asphalt visieren wir nun das Finale an: Am Isidro queren wir wieder die Kordillere nach Norden und rauschen sprektakulär hinab ins Tagesziel nach Felechosa: Nieves wird in ihrem kleinen Hotel sicherlich wieder Forellen servieren!

E4B: 148km/3300hm

Die Langvariante zweigt gleich nach dem Glorio ins Herz der Picos de Europa ab: Zwar ist die Kleinststraße etwas ruppig, aber Bergpanoramen und Einsamkeit über das Pässe-Duett aus Pandetrave und Panderrueda sind es wert! So fühlt sich „ganz oben“ an!

E5A: ca. 77km/1050hm

Unsere Streckenkomposition sieht heute ein etwas kürzeres Stück vor, wenngleich nach 30km Talfahrt der stramme Cordal (650m), dem Ganzen den Charakter der „Sinfonie mit dem Paukenschlag“ verleiht. Dafür kommen wir dann aber auch verkehrsfrei auf Nebenstrecke und Bahnradweg bis ins Herz von Oviedo – Zeit zum Schlendern und Genießen in der alten Königsstadt!

P.S.: Spätestens ab heute wird der Kult um den sidra (cidre) in den Lokalen erlebbar – allein das Anschauen der Eingießprozedur ist ein Erlebnis!

E5B (inkl. Angliru): ca. 103km/ca. 2300hm

Die Langvariante macht einen ganz speziellen Traum wahr. Der Hammer des Tages und der ganzen Tour steht nach dem Cordal nach der Pause im beschaulichen Vega an: Der Alto de l`Angliru! In den 1990er Jahren erstmals im Programm der Vuelta, fordert uns die ca. 11km lange Stichstraße hinauf auf 1570m wirklich alles ab: Ganz allmählich wird sie steiler und bocksteil; die berüchtigte 500m lange 23%-Rampe ganz oben ist ein regelrechter Entsafter. Gleicher Weg zurück und auf der Regelstrecke durch die Hügel nach Oviedo. Once in a lifetime? Finde es heraus!

E6: ca. 100km/1550hm

Lasst uns heute wieder ein wenig entspannen: Keine Hochgebirgspässe, dafür viele kleine grüne Wellen, Pause am Meer im pittoresken Lastres und dann doch noch ein Vuelta-Geselle zum Abschluss: Der Mirador de Fitu (615m) stellt sich uns kurz vor dem Tagesziel in den Weg. Das Tempo will wohldosiert sein – auch mit Blick auf die morgige nächste Königsetappe zu den Lagos de Covadonga!

Zur Stärkung werden wir heute Abend sicherlich die asturianische fabada-Suppe kosten

E7A: ca. 78km/2000hm

 Nächste Königsetappe! Die sportlich anspruchsvolle, vueltaschwangere Auffahrt zu den Covadonga-Seen wird uns gehören! Vorbei am legendenumwobenen Ort des Beginns der reconquista unten in Covadonga gibt es fortan nur noch 2 Aufgaben für uns: Klettern und Genießen. Eine feine, aber fordernde Panoramastraße mitten in die Picos zu Lago Enol und Ercina (1135m). Wieder unten im Tal, geht es gut rollend auf der Picos-Nordflanke nach Arenas de Cabrales. Der besondere Blick auf die Felsnadel des Uriellu steht am Stich nach Carmamena auf dem Programm, bevor wir die Räder in Arenas de Cabrales die Garage stellen.

E7B: ca. 105km/2950hm

Und die Langvariante? Erobert nach erster Zieldurchfahrt in Arenas gleich noch den Jitu de Escarandi – eine Perle im Nichts auf 1317m, vorbei am höchsten Dorf der Picos (Sotres, es soll hier phänomenalen Käsekuchen geben!) und rollt dann hinab zum Tagesziel. High five!

E8: ca. 120km/1900hm

Ein zweites Mal geht es heute kurz an die Atlantikküste – rund um Comillas hügeln wir uns vorbei an den Surfstränden in den bei der Upper Class von Santander beliebten Ausflugsort, biegen dann aber doch wieder ins Landesinnere ab und nehmen Kurs auf die Kantabrische Kordillere. Heute wartet zwar kein klangvoller Passgigant auf uns, doch ist unser kleines Palasthotel bei Selaya der ideale Ausgangsort für die morgige letzte noch auf der bucket list stehende Berglegende…

E9: ca. 120km/2200hm

Was – schon der letzte Tourtag? Aber was für einer: Das letzte Sahnestückchen in unserer Vuelta-Pass-Liste wartet. Über den „Schneckenpass“ (das ist kein Witz!) geht es zum Portillo de la Lunada (1326m): Ein letztes Mal winden wir uns die schroffgrünen, gigantischen Bergflanken der Kantabrischen Kordillere hinauf, schießen ein Foto an der „Göttlichen Kurve“ am Mirador de Covalrujo – dieser Pass ist nicht von dieser Welt, aber wir spüren ihn ganz real in Beinen und Herzen! Wir rollen ein letztes Mal auf die Südseite der Kordillere, überfliegen den Alto de Ro und schon sind  wir – fast durch die Hintertür – wieder in Bilbao. Y ya está! Heute aber pintxos, oder?

 

Der Grüne Norden Spaniens steht im Palmarès – mehr Vuelta auf einen Streich? Unmöglich!
Unser Shuttle bringt Dich wieder zum Airport. Und Du darfst noch ein wenig weiterschwelgen!

Leistungen

  • 10 x Übernachtung in 2**-4****-Hotels
  • Zimmer mit Dusche oder Bad und WC10 x reichhaltiges Frühstück oder Buffet
  • 10 x Abendmenü oder Buffet
  • Airporttransfers (Sammeltransfers)
  • täglich Mittagspause mit Picknick aus dem Gepäcktransporter
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug von Hotel zu Hotel
  • sprach- und ortskundige Reiseleitung auf dem Rad, erfahrene Tourguides und FahrerIn im Gepäckfahrzeug
  • Standkompressor und Werkzeug im Hotel, abschließbarer Radraum
  • GPS-Tracks (2 Wochen vor Reisebeginn)

Optional

  • Mietrad "Standard": € 230,00, z.B. Wilier GTR Team; Wilier Cento, Stevens Izoard Carbon/Disc, Shimano Ultegra oder 105 (2 x 11, 50/34, 11-32)
  • Mietrad "Di2": € 330,00, z.B. Wilier Garda Di2 (Disc, 105 Di2, 2x12, 50-34, 11-34)

Nicht enthaltene Leistungen

  • Anreise nach / Rückreise ab Bilbao
  • Getränke in den Hotels und Restaurants
  • Trinkgelder
 

Unsere Reise findet mit Start-Ziel in Bilbao statt. Empfohlener Flughafen: „Aeropuerto de Bilbao (BIO)“. Direktflüge u.a. ab Frankfurt und München.

Wir bieten am An- und Abreisetag ausschließlich Transfers vom bzw. zu, Flughafen Bilbao an. Diese Fahrten sind als Sammeltransfers mit Bus bzw. (Großraum)taxi ausschließlich für unsere Gäste organisiert und im Reisepreis inkludiert. (Es kann zu kürzeren Wartezeiten am Flughafen kommen). Bitte buche Deinen Flug dafür so, dass Du spätestens am Nachmittag um 16:00 landest. Die genaue Einteilung für die Transfers vom Flughafen zum Hotel erhältst Du ca. 2 Wochen vor Reisebeginn mit den „Letzten Reisinfos“. Am Rückreisetag bieten wir ebenfalls Sammeltransfers zum Flughafen an. (Letzte Abfahrt ca. 13:00)

Für die Einreise nach Spanien benötigst Du einen bis nach Abschluss der Reise gültigen Personalausweis oder Reisepass.

Die Strecken vermeiden soweit möglich den Autoverkehr auf landschaftlich reizvollen Wegen.
Drei Kroncycling-Tourguides begleiten die Tour in 3 Geschwindigkeitslevels (Levekls 2/3/4). Bergauf fährt jeder sein eigenes Tempo, oben wird gewartet. Gruppenwechsel ist täglich möglich.
GPS-Tracks versenden wir mit den „Letzten Infos zur Reise“ ca. 3 Wochen vor Reisebeginn.

Bei dieser Reise ist bei den täglichen Ausfahrten ein Gepäckfahrzeug (kein permanentes Begleitfahrzeug) im Einsatz. An den Mittagspausen Zugriff auf persönliches Tagesgepäck, bei schwierigen Wetterbedingungen optional auch an weiteren Treffpunkten. Werkzeug, Ersatzteile und Ersatzleihrad in mittlerer Größe sind an Bord – die meisten kleineren und auch größere Reparaturen können wir somit selbst erledigen.
Mittags machen wir eine gemeinsame Mittagspause: Picknickbuffet mit unserem Gepäckfahrzeug (im Reisepreis inbegriffen). Wir empfehlen, Riegel und andere kleine Snacks in den Trikottaschen mitzuführen. Sollte der Platz nicht ausreichen, empfiehlt es sich, bei den Tagestouren einen kleinen Rucksack mitzuführen oder eine größere Sattel- oder Oberrohrtasche anzubringen.

Unser Partner vor Ort stellt uns gute Leihbikes mit bergtauglichen Übersetzungen zur Verfügung – die Modelle können nach Verfügbarkeit variieren.
- Mietrad Standard, z.B. Wilier GTR Team; Wilier Cento, Stevens Izoard (Carbon/Disc, Shimano Ultegra oder 105 (2 x 11, 50/34, 11-32)
- Mietrad Di2: z.B. Wilier Garda Di2 (Disc, 105 Di2, 2x12, 50-34, 11-34)
-Hinweis Pedale: Look Keo, Shimano SPD SL (Rennrad), Shimano SPD (Mountainbike) können wir vormontieren (Bitte bei Buchung angeben. Andere Pedale bitte mitbringen.

Die Radmiete ist nicht im Reisepreis inbegriffen (Mietpreis siehe „Preise & Leistungen“ in der Reiseausschreibung). Bitte beachte, dass der Diebstahl von Mieträdern nicht abgedeckt ist; sichere Dein Mietrad vor Ort dementsprechend gern mit einem Schloss.

Natürlich kannst Du auch Dein eigenes Rad mitbringen. Radkoffer können wir beim Transfer zum Hotel ohne Aufpreis transportieren. Lass uns also im Vorfeld wissen, ob Du mit eigenem Rad unterwegs bist.

Die Hotels wurden von uns sehr sorgfältig ausgewählt. Bei dieser Reise übernachten wir größtenteils in 3 und 4****-Hotels. Sind Hotels von einfacherem Standard, legen wir den Fokus auf Sauberkeit und familiären Charakter. Du kannst ein „halbes Doppelzimmer“ (1 Platz im DZ) buchen: es sind zwei getrennte Betten oder zumindest getrennte Matratzen vorhanden. Die Zimmer verfügen immer über eigenes Bad oder Dusche und WC.
Das Frühstück findet in Buffetform statt und ist reichhaltig. Das Abendessen besteht i.d.R. aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert.

Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Diese Empfehlungen ersetzen keinesfalls eine persönliche Konsultation und ein Impf-Check-up beim Hausarzt!
Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge erhältst Du z.B. auf den Seiten des Centrums für Reisemedizin www.crm.de

Dein Ansprechpartner für diese Tour

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Hagen Melzer kennt die Tour in- und auswendig und hilft dir gerne weiter.

Telefon+49 (0) 761 - 458 913 40

E-Mailhagen@kroncycling.de