Trainingscamp Andalusien – Costa Tropical und Sierra Nevada

Aktivitätslevel : 3 + 4 Höhenmeter : 14.000 (L3) // 16.000 (L4) Kilometer : 600 (L3) // 660 (L4)
Oktober 2026
6
3 und 4
Rennrad Trainingscamp Andalusien
25ANT

Trainingscamp Andalusien – Costa Tropical und Sierra Nevada

N/A

Dieses Rennradrevier ist kernig und wird Dich adäquat fordern – Bergikonen wie die legendäre Carretera de la Cabra, die Serpentinenorgien hinauf zur Haza del Lino über Polopos, Sorvilán oder Rubite, rauschende Abfahrten durch die Alpujarras, dreist schöne Panoramastraßen oben auf der Contraviesa. Und natürlich etwas Meeresrauschen entlang der Küste.

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Kurs Süd: Nur eine Autostunde östlich von Málaga erwartet Dich unser Rennrad-Trainingscamp Andalusien. Fernab der Bettenburgen und doch an der Costa Tropical, fernab der Rennrad-Epizentren und doch ein perfektes Terrain für Deinen Saisonstart. Mittendrin in der Südflanke der gewaltigen Sierra Nevada und ihrer Vorgebirge. Andalusien im März, das heißt angenehme Temperaturen und ordentlich Sonne. Attraktive Bergstraßen bis auf 1600m, oft verkehrsfrei und mit perfektem „Schwarzen Gold“ asphaltiert. Ein begeisterndes Tourenportfolio will von Dir erobert werden!

Auf den Punkt: Dieses Rennradrevier ist kernig und wird Dich adäquat fordern – Bergikonen wie die legendäre Carretera de la Cabra, die Serpentinenorgien hinauf zur Haza del Lino über Polopos, Sorvilán oder Rubite, rauschende Abfahrten durch die Alpujarras, dreist schöne Panoramastraßen oben auf der Contraviesa. Und natürlich etwas Meeresrauschen entlang der Küste.

Mehr Berge – mehr Andalusien: Nur ein Standort an der Küste würde Deiner Gier nach Pässen und Prozenten nicht gerecht werden. Nach 4 Nächten an der Mittelmeerküste zieht es uns hinauf in den altehrwürdigen Kurort Lanjarón – selbstverständlich per Rennrad, das Gepäck shutteln wir für Dich in unsere Basis in den klimatisch günstigen Alpujarras. Und immer empfängt uns Andalusien mit der ihm eigenen Lässigkeit: Vom café con leche in coolen oder schrulligen Bars über sehr entspannte Autofahrer bis hin zu unseren beiden radsportaffinen Hotels.

Im Süden des Radsports.

Highlights

  • Spektakuläre Landschaften der südlichen Sierra Nevada und Küstenkordillere
  • verkehrsarme Strecken und Top-Asphalt
  • Puerto de la Cabra und Rennrad-Drehkreuz Haza del Lino
  • Weiße Dörfer und andalusisches Leben
  • Frühlingstemperaturen und Sonne
  • Drei geführte Gruppen

Reiseverlauf

Der Name sagt es: Ankommen, einchecken, Rad einstellen, akklimatisieren.

Optional haben wir einen Prolog (E1: 50km/800hm) im Köcher, den Du individuell unter die Räder nehmen kannst. Aus dem 60.000-Einwohner-Städtchen Motril geht es sogleich durch ein paar Plantagen und Kiefernwälder hinauf zum Alto de Moral (599m) und wieder hinab via Gualchos nach Castell de Ferro. Dort wartet das Caferini mit leckerem Kaffee und Kuchen, bevor es wellig auf der zwar breiten, aber leeren Küstenstraße zurück nach Playa Granada geht.

E2: 118km/ca. 2450hm

Heute geht es richtig los. Da meist Westwind herrscht, nehmen wir die schon von gestern bekannte Küstenstraße gen Osten und folgen ihr bis La Rábita. Ein wenig Geplänkel mit 4% nach Albuñol und dann sind wir im langen Stieg zur Haza del Lino – dem zentralen Bergstraßenkreuzungspunkt im Nichts: Durch Wein, Mandeln  und Oliven an den Hängen klettern wir auf die Küstenkordillere auf etwa 1200m. Zum Lohn lassen wir es uns im Gasthaus schmecken, bevor es steil und schnell über Rubite wieder hinab geht.

Der zweite Berg des Tages ist der Alto del Conjuro: Der Vorberg der Sierra de Lújar punktet mit Einsamkeit und tollen Blicken. Fix lassen wir es nach Motril ausrollen und schauen mal, was die Chringuitos (Strandbars) so zu bieten haben.

Variante 3A: Über Polopos 96km/2140hm)

 

Wir rollen die ersten km nach Osten entlang der Küste ein und zweigen in La Guapa auf die Kleinststraße über Polopos hinauf zur Haza ab. Unten steil und serpentinig, dann smarte 6-8-% bis hinauf auf den Contraviesa-Kamm . Weiter geht´s über den Puerto de Camacho nach Norden ins breite Tal der Alpujarras auf der Südseite der noch schneebedeckten Sierra Nevada.

Du hast die Wahl: Cruisen und fotografieren oder ein wenig dem Rausch der Geschwindigkeit erliegen. Heute sehen wir schon Lanjarón, wo wir später noch residieren, widmen uns aber der welligen Weiterfahrt am Rules-Stausee nach Vélez. Eine letzte kleine Bergwertung wartet am Gorgoracha-Tunnel, von wo es direkt über Motril zurück zum Hotel geht.

 

Variante 3B: Über Sorvilán (107km/2520hm)

Die Langvariante nimmt zu Beginn noch den Hausberg von Motril (Alto de Moral) mit und klettert statt über Polopos den nicht minder schönen, jedoch etwas strammeren Anstieg über Sorvilán hinauf zur Haza. Weiter geht es dann wie beschrieben.

Variante 4A: 110km/2260hm

Heute ist unser Hauptanstieg einer der härteren Fraktion: Von Castell de Ferro geht es meist in langen Geraden und 10% über Rubite hinauf zur Haza. Warum das Ganze: um anschleißend die Kehren von Sorvilán hinunterzurauschen und an der Küste zurückzurollen.

 

Variante 4B: 133km/2850hm

Nach dem Rubite-Stieg verbleibt die Langvariante noch ein wenig auf den Wellen der Contraviesa-Höhenstraße, führt über Albondón und Polopos gen Meer, um ebenfalls der Küstenstraße zurück nach Motril zu folgen.

P.S.: wer heute schwere Beine hat, der kann auch individuell eine kleine 30km Runde nach Vélez machen, dort ein Getränk einnehmen und über den Gorgoracha zurückkullern nach Motril. Sehr sanft und nur ein Hügelchen!

E5: 109km/2870hm

Ein Tag für die Ewigkeit: Diese Straße musst Du gefahren sein! Die „Cabra“ ist ein absoluter Klassiker Andalusiens: Vom Tal des Río Verde mit seinen Obstplantagen geht es über das kleine Bergdörfchen Otívar in die einsam werden Berge. 20km allein ab Otívar – mit herrlich angenehmen Steigungsprozenten und de facto keinem Verkehr auf der alten Handelsstraße von der Küste hinauf nach Granada. Der spektakulärste Teil wartet mit dem monumentalen Felsatrium kurz vor der Passhöhe auf 1.274m.

Durch trockene Landschaft und die Pinien hindurch grüßt im Nordosten das gleißende Weiß der Sierra Nevada, während Du bei 15 Grad pedalierst.

Über das Lecríntal nähern wir uns dann unserem Schlussanstieg hinauf in den Ort des guten Wassers: Lanjarón – Hier beziehen wir unser Quartier für die verbleibenden 3 Nächte. Ach ja: Dein Gepäck haben wir für Dich schon nach Lanjarón gebracht.

Die Tour heute ist der Grund, warum wir in Lanjarón übernachten: Einmal kreuz und quer durch die Alpujarras, das Tal zwischen Sierra Nevada im Norden und Küstenordillere im Süden.

Variante 6A: 100km/2600hm

Zunächst rollen wir über das Aussteigerdorf Órgiva hinab zum Guadalfeo. Seinem Tal folgen wir bis Torvizcón. Ab hier widemen wir uns dem Portichuelo de Cástaras: Erst sanftes Klettern, oben dann etwas bockig. Doch der Lohn wartet schon: Pause in Spaniens Schinkendorf Nr. 1 – Trevélez. (Natürlich auch vegetarische Speisen im Angebot!). Und es geht fast schon surreal weiter: Superflow in der ewigen Abfahrt hinab nach Órgiva – bevor dann der 5km-Schlussanstieg nach Lanjarón wartet. Königlich!

Variante 6B: 115km/2900hm

Die längere nimmt ab Órgiva den einsamen Edelanstieg zum Puerto de Camacho nach Süden, rollt über die Contraviesa, führt spektakulär auf Kleinststraße und mit Sierra Nevada Panorama hinab nach Torvizcón. Ab hier dann identischer Verlauf mit der 6A.

Variante 7A: 73km/1700hm

Zum Abschluss widmen wir uns noch einmal den Hidden Champions Andalusiens. Wir starten westwärts, queren das Lecríntal und widmen uns den kleinen, feinen Anstiegen durch die Orangen und Oliven. Zunächst nach Pinos del Valle mit seiner berühmten Dorfbar Venezia, dann zur Venta de la Cebada (822m). Wir belohnen uns mit einer flüssigen Abfahrt zum Guadalfeo – und folgen ihm bis kurz vor Órgiva. Und richtig: Schlussanstieg und Bergankunft in Lanjarón.

Variante 7B: 89km/2400hm

Da Du nie genug bekommen kannst, darfst Du auf der Langvariante ab Órgiva noch den Panoramastich hinauf nach Cáñar bezwingen und dann die Tour in Richtung Lanjarón ausklingen lassen.

Eine Woche Rennrad-Andalusien in Reinform liegt hinter uns. Wir shutteln Dich nach dem Frühstück zurück nach Málaga zum Flughafen – hasta la próxima!

Leistungen

  • 7 x Übernachtung (4x im 4***-Hotel, 3x im 3***-Hotel in Lanjarón)
  • Zimmer mit Dusche oder Bad und WC
  • 7 x reichhaltiges Frühstück oder Buffet
  • 7 x Abendmenü oder Buffet
  • 6 geführte Touren (jeweils 3 Teilgruppen)
  • Sammeltransfers am An- und Abreisetag von und zum Flughafen Málaga (AGP)
  • Standkompressor und Werkzeug im Hotel
  • GPS-Tracks (2 Wochen vor Reisebeginn)

Nicht enthaltene Leistungen

  • Anreise nach / Rückreise ab Málaga
  • Getränke in den Hotels und Restaurants
  • Trinkgelder

Dein Ansprechpartner für diese Tour

Du hast Fragen zur Strecke, Unterkunft oder Buchung?
Arnold Kron kennt die Tour in- und auswendig und hilft dir gerne weiter.

Telefon+49 (0) 761 - 458 913 40

E-Mail: arnold@kroncycling.de

Antworten auf Häufig gestellte Fragen

Alles, was du über die Rennradreise wissen möchtest, auf einen Blick

Wo findet die Reise statt und wie reise ich am besten an?
Unsere Reise findet in Motril und Lanjarón statt. Motril liegt etwa 80 km östlich von Málaga direkt an der Costa del Sol, Lanjarón etwa 40 km nördlich im Landesinneren in den Alpujarras auf rund 600 m Höhe. Der empfohlene Flughafen für Deine Anreise ist der „Aeropuerto de Málaga (AGP)“.
Wie funktionieren die Sammeltransfers vom und zum Flughafen Málaga?
Am An- und Abreisetag bieten wir exklusive Sammeltransfers für unsere Gäste vom bzw. zum „Aeropuerto de Málaga (AGP)“ an. Diese sind im Reisepreis inkludiert. Bitte beachte, dass es am Flughafen zu kurzen Wartezeiten kommen kann. Plane Deinen Flug so, dass Du spätestens um 16:00 Uhr am Nachmittag landest. Am Rückreisetag erfolgt ebenfalls ein Sammeltransfer zum Flughafen Málaga – die letzte Abfahrt ist etwa um 13:00 Uhr.
Welche Dokumente benötige ich für die Einreise nach Spanien?
Für die Einreise nach Spanien benötigst Du einen Personalausweis oder Reisepass, der bis nach Abschluss der Reise gültig ist.
Wie sind die Routen und die Tourenorganisation bei der Reise gestaltet?
Unsere Strecken verlaufen auf landschaftlich besonders schönen Wegen und vermeiden, soweit möglich, den Autoverkehr. Begleitet wirst Du von drei erfahrenen Kroncycling-Tourguides, die die Tour in drei Geschwindigkeitslevels (Level 2 / 3 / 4) führen. Bergauf fährt jede*r in seinem eigenen Tempo, oben wird selbstverständlich auf alle gewartet. Ein Gruppenwechsel ist täglich möglich, sodass Du jederzeit das Level wählen kannst, das am besten zu Dir passt. Etwa drei Wochen vor Reisebeginn erhältst Du von uns die GPS-Tracks zusammen mit den „Letzten Infos zur Reise“.
Gibt es ein Begleitfahrzeug und wie ist die Verpflegung während der Tour organisiert?
Auf dieser Reise ist kein Begleitfahrzeug im Einsatz. Mittags kehren wir gemeinsam in ein Café oder eine Bar ein – dort hast Du die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu essen oder einen Snack zu genießen. Für das Auffüllen der Trinkflaschen legen wir zusätzlich einen kurzen Stopp an einem Geschäft ein. Wir empfehlen Dir, Riegel oder kleine Snacks in Deinen Trikottaschen mitzunehmen. Wenn der Platz nicht ausreicht, eignet sich ein kleiner Rucksack oder eine größere Sattel- bzw. Oberrohrtasche, um alles Nötige für den Tag dabeizuhaben.
Kann ich ein Mietrad nutzen oder muss ich mein eigenes Rad mitbringen?
Unser Partner vor Ort stellt hochwertige Leihbikes mit bergtauglichen Übersetzungen zur Verfügung. Die genauen Modelle können je nach Verfügbarkeit variieren: - Mietrad Standard, z. B. Wilier GTR Team, Wilier Cento oder Stevens Izoard (Carbon/Disc, Shimano Ultegra oder 105, 2 × 11, 50/34, 11–32) - Mietrad Di2, z. B. Wilier Garda Di2 (Disc, 105 Di2, 2 × 12, 50–34, 11–34) Pedale: Wir können Dir folgende Systeme vormontieren: Look Keo, Shimano SPD SL (Rennrad) oder Shimano SPD (Mountainbike). Bitte gib Deine Wahl bei der Buchung an. Andere Pedale kannst Du selbstverständlich selbst mitbringen. Die Radmiete ist nicht im Reisepreis enthalten (Preise siehe Abschnitt „Preise & Leistungen“ in der Reiseausschreibung). Bitte beachte, dass Diebstahl von Mieträdern nicht abgedeckt ist – sichere Dein Bike vor Ort daher am besten mit einem Schloss. Natürlich kannst Du auch Dein eigenes Rad mitbringen. Radkoffer transportieren wir beim Transfer zum Hotel kostenfrei. Gib uns einfach vorab Bescheid, wenn Du Dein eigenes Rad nutzt.
In welchen Hotels übernachten wir während der Reise?
Während der Reise wohnst Du zunächst vier Nächte im Hotel Elba Beach & Business in Motril/Playa Granada. Das komfortable 4**-Hotel liegt nur wenige Meter vom Meer entfernt, bietet umfangreiche Buffets und einen kleinen SPA-Bereich. Deine Räder kannst Du mit aufs Hotelzimmer nehmen. Für die weiteren drei Nächte sind wir im Hotel Alcadima in Lanjarón untergebracht. Das 3*-Haus liegt ruhig im Herzen des Ortes, verfügt über einen großen Pool und bietet hervorragende Küche. Als Mitglied der „bikefriendly“-Kooperation ist es perfekt auf Radreisende wie uns eingerichtet.
Welche Impfungen und medizinische Vorsorge werden für die Reise empfohlen?
Bitte überprüfe vor der Reise Deine Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene und lass sie gegebenenfalls auffrischen oder ergänzen. Diese Empfehlung ersetzt keine persönliche Beratung – wir raten Dir ausdrücklich zu einem Impf-Check-up bei Deinem Hausarzt. Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge findest Du außerdem beim Centrum für Reisemedizin unter www.crm.de
Von Anfänger bis Profi

Unsere Level

Hierbei handelt es sich um einfache Radreisen, die sowohl mit Rennrädern als auch mit Trekkingrädern gefahren werden können. Eine allgemein gute Fitness wird vorausgesetzt. Eine spezielle Vorbereitung ist nicht notwendig.

Ideal für Einsteiger ins Pässefahren.
Bei unseren sportlichen Radreisen achten wir auf eine ausgewogene Mischung aus flachen und bergigen Strecken. Hier wird neben allgemein guter Fitness auch die Fähigkeit vorausgesetzt, mal mehrere Kilometer am Stück bergauf bzw. auch angstfrei bergab fahren zu können. Die gefahrenen Bergstrecken sind überwiegend gleichmäßig zu fahren, kleine Steilstücke nicht ausgeschlossen, aber die Ausnahme.

Bei unseren anspruchsvollen Rennradreisen sollte man schon eine gewisse Bergfestigkeit mitbringen. Diese Reisen eignen sich nicht für Teilnehmer, die noch nie richtig bergauf gefahren sind. Hier stehen kleine und gleichmäßig zu fahrende Pässe auf dem Programm, es kann aber auch schon mal ein großer Alpenpass gefahren werden oder auch ein Steilstück integriert sein. Eine Vorbereitung auf diese Reise ist erforderlich, es sollten schon einige Trainingskilometer auf dem Tacho stehen. Spätestens hier raten wir dringend zu einer bergtauglichen Übersetzung (Kompaktkurbel, größeres Ritzel hinten).
Die sehr anspruchsvollen Rennradreisen sind für diejenigen geeignet, die gerne die großen Pässe fahren. Es muss Kraft und Ausdauer für lange Anstiege und manchmal auch steile Passagen vorhanden sein. Eine gewisse Leidensfähigkeit ist unabdingbar. Zwei Alpenpässe pro Tag sind die Regel. Diese Reisen sind ein Genuss für die Rennradler, die gerne klettern. Die meisten Etappen haben unter 3.000 Höhenmeter pro Tag, sodass die Etappen auch für Rennradler geeignet sind, die es bergauf etwas gemütlicher angehen lassen. Eine Königsetappe mit über 3.000 Höhenmetern darf natürlich hier nicht fehlen. Eine gezielte Vorbereitung auf die Reise ist notwendig, auch sollten schon einige Trainingskilometer absolviert sein.
Nur für Bergprofis geeignet, die auch für zwei schwere Alpenpässe pro Tag Kraft haben. Hier müssen oft sehr lange Anstiege bewältigt werden, die dazu auch noch steil sind. Die Tageskilometerleistungen sind hoch. Hier fahren diejenigen mit, deren Höhenmesser erst ab 3.000 Höhenmetern pro Tag zu zählen anfängt.
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Unsere Passion ist das Rennradfahren und diese Begeisterung wollen wir an Dich weitergeben.
Ob durch die persönliche Betreuung unserer erfahrenen Fahrer und Guides, das liebevoll organisierte Picknick oder die akribische Planung jeder Route – wir sorgen dafür, dass jede Tour zu einem einzigartigen Erlebnis wird.