Trainingscamp Costa Blanca 1

Aktivitätslevel : 3 & 4 Höhenmeter : xxx Kilometer : x
31.01. – 07.02.2026
6
ab € 1.050,00 p.P. im DZ

ab € 1.050,00 p.P. im DZ

Gebirgewand vor einem Rennradfahrer in Spanien, Andalusien.
25CBT

Trainingscamp Costa Blanca 1

31.01.26

Für Deinen rundum adäquaten Start in die Rennradsaison greifen wir in die Vollen, denn in diesem Gelände kannst Du praktisch alles trainieren. Sanfte, rollende Anstiege für die Grundlage? – Check am Alt d´Ebo! Fordende Must-haves und Klassiker?-  Check am Coll de Rates, Port de Tudons und Turrón Duro! Einfach mal Kilometer machen, gern auch mal mit der „dicken Mühle? Check in den Hochebenen hinter Parcent!

Ab 1.150
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Das „Horn von Spanien“:
Ja, so könntest Du meinen beim Blick auf die Karte. Zwischen Alicante und Valencia ragt die spanische Halbinsel nach Osten ins Mittelmeer hinein. Genau hier an der Costa Blanca gleich hinter dem Cap Negret, gleich vor den auf bis gut 1.500m aufragenden Gebirgszügen der Marinas Alta und Baja checken wir in Altea ein für eine Woche Rennrad-Parallelwelt und klicken täglich aufs Neue ins Pedal ein!

Das Meer an Möglichkeiten:

Für Deinen rundum adäquaten Start in die Rennradsaison greifen wir in die Vollen, denn in diesem Gelände kannst Du praktisch alles trainieren. Sanfte, rollende Anstiege für die Grundlage? – Check am Alt d´Ebo! Fordende Must-haves und Klassiker?-  Check am Coll de Rates, Port de Tudons und Turrón Duro! Einfach mal Kilometer machen, gern auch mal mit der „dicken Mühle? Check in den Hochebenen hinter Parcent! Und ehrenvoll im direkten Duell gegen Weltklasseprofis am Berg den Kürzeren ziehen? Check fast täglich – viele Stars sind mittlerweile lieber hier statt auf den Inseln für ihre Winter- und Frühjahrestrainingslager. Streckenvielfalt, mildes Wetter und gute Erreichbarkeit via Alicante sprechen für sich. Ebenso die vielen Bars und Cafés – meinen wir!

Das Mehr an Rennradservice: Natürlich ist unser Hotel direkt am Meer  absolut radsportaffin – Bike Box, Bikewash, Werkzeug,  Waschmaschine und Wellness-/Fitness-Bereich erwarten Dich. Ebenso auf Wunsch unsere bergtauglich bestückten Leihrenner und unsere lokal- und sprachkompetente Crew.

Costa Blanca – nur echt, mit Bergen und Mee(h)r!

Highlights

  • variables Trainingsrevier auf bis zu 1000m Höhe für alle Leistungslevel
  • Fürs Palmarès: Coll de Rates, Alt dÉbo, Xilibre, Creuta, Confrides, Turrón Duró…
  • Große Radsportaffinität vor Ort – beliebt bei Radprofis
  • Milde Temperaturen, kaum Verkehr in Marinas
  • Drei geführte Gruppen
  • Sprach- und ortskundige Reiseleitung

Reiseverlauf

Der Name sagt es: Ankommen in Altea, einchecken, Rad einstellen, akklimatisieren.

Optional haben wir einen Prolog (E1: ca40km/500hm) im Köcher, den Du individuell unter die Räder nehmen kannst. Aus dem 23.000-Einwohner-Städtchen geht es teils entlang der Küste, teils durch die Orangenplantagen hinauf zu den kleinen Vorhügeln der Marinas. Nach Gusto stoppen wir in einem der Dörfer für einen Kaffee und schon sind wir wieder zurück am Strand im Hotel.

Variante 2A: ca. 92km/ca. 2050hm

Ein Auftakt nach Maß – und fürs Palmarès: Wir checken kurz entlang der Küste gen Südosten die Gänge rechts, bevor wir einbiegen in den Anstieg zum Port de Tudons – für die Costa Blanca ein Passriese auf 1027m, meist aber mit feinen Steigungen zwischen 5-8-% gesegnet. Die Pinien rauschen im gern mal lebhaften Wind. Nach gut 40km sind wir oben, drehen nach Nordosten ab und „überfliegen“ die von dieser Seite eher flachen Pässe namens Confrides und Turron Duro auf dem Weg nach Altea.

Variante 2B: ca. 115km/2500 hm)

Die lange Variante tütet nach dem Tudons noch den Beninfalim ein und gibt sich der Abfahrt in Richtung Benidorm hin, um dann nach Altea zurückzukehren.

Variante 3A: 75km/ca. 1550hm,

 Wiederum gibt es heute Extrapunkte fürs Palmarès: Der Coll de Rates steht auf dem Programm. Ganz bewusst fahren wir ihn am Morgen von der Ostseite hinauf, denn die meisten Rennradler beklettern ihn am Morgen von Westen. Auf guter Straße schrauben wir uns hinaus aus den Pinien in die karstige Umgebung auf etwa 600m bei Tarbena. Nach kurzer Zwischenabfahrt sind wir auf den letzten 3km Schlussanstieg. So schön können Legenden sein!

Via Parcent (dort übrigens Radsportcafés) und Benissa cruisen wir zurück. Die letzten km ab Calpe mit dem bekannten Felsen Penyal d´Ifac sind auf großer Straße – aber die Autofahrer wissen, wer hier in der Mehrzahl ist und sind sehr entspannt uns gegenüber.

Variante 3B: ca. 112 km/ 2400hm)

Die Langvariante hängt nach Parcent noch den einsamen Col de Garga an und begibt sich dann auf die Heimfahrt vía Benissa und Calpe.

E4: ca. 105km/ca. 2300hm

Heute gibt es ein Bergmenü für alle. Es wartet der Turrón Duro (677m) – und er hat es durchaus in sich. Warum wir uns die steilere Auffahrt mit teils deutlich zweistelligen Prozenten geben? Damit wir in die herrliche Hochebene hinter der Serra de Bèrnia gelangen.

Damit es nicht zu entspannt wird, erwartet uns noch der 6-Prozenter Port de Confrides ( 970m) – einer zum Kurbeln und Plaudern. Über den kleinen Giftstich des Sa Creuta stürzen wir uns in die finalen 30km Abfahrt zum Meer.

P.S.: Natürlich gäbe es noch Verlängerungsoptionen, doch dazu dann vor Ort mehr!

 

E 5: ca. 32km/ca. 440hm

 Ein (gefühlter) Ruhetag gehört in jedes gute Trainingslager! Daher heute nur kurz zum Castell de Polop hinaufkurbeln, Aussicht nebst Koffein und Süßem genießen und zurück ins Basislager. Wer möchte, fettet den Tag mit dem Stich zur Serra de Bernia an (Vorsicht: der ist wirklich übel bis auf 685m, aber herrlich einsam und panoramalastig)

Variante 6A:  71km/ca. 1300hm

Heute geht es wieder ordentlich zur Sache: Kette links! Bis Calpe sind wir noch einmal auf der Küstenstraße unterwegs – und dann beginnt das Kleinststraßenfestival: Fürs Auge pedalieren wir den erst zum Ende hin kernigen Alt de Bèrnia hinauf. Und auch das Kurz-Peloton soll natürlich einmal in den Genuss des Coll de la Garga kommen, bevor es sanft hinab auf den Rückweg geht.

Variante 6B: ca. 112 km/ 2500hm

Nach dem Alt de Bèrnia tischen wir Euch erst den unscheinbaren Tarrenyes-Pass und nach Kreuzen des Vall d´Ebo den Miserat auf - nur echt mit dem Stich zu den Antennen: Das ist der Xilibre. Von der Nordostseite berüchtigt, von unserer Westseite moderat. Und zum Abschluss heißt es Grundlage machen auf den letzten 40km zurück nach Altea.

Variante 7A: ca. 86 km/ca. 1800hm,

 

Wir könnten heute die Lichter endgültig löschen, müssen es aber nicht: Heute rollen die Berge so richtig fein! Der flüssige Sa Creuta wartet gleich am Morgen, dann geht es durch die Täler bis Parcent (genau: Radsport-Café) und dann kommt er endlich: der klassische Anstieg zum Coll de Rates von der Nordseite. Fotostop am verblichenen Stoppomat und dann wirklich rauschend hinab direkt nach Altea.

Variante 7B: ca. 112 km/ 2500hm

Da wir wissen, dass Du nie genug bekommen kannst, nehmen wir auf der Langvariante noch einen der Top 3 der Pro-Trainingsberge mit: Der Alt d´Ebo verleitet zum großen Blatt. Fix sind wir drüber und kommen in Parcent wieder auf die Strecke über den Rates.

Y ya está – eine Woche Rennrad-Parallelwelt liegt hinter uns, die Saison kann kommen!

Eine Woche Rennrad-Parallelwelt liegt hinter uns. Wir shutteln Dich zurück nach Alicante zum Flughafen – hasta la próxima!

Enthaltene Leistungen

  • 7 x Übernachtung im 4***-Hotel
  • Zimmer mit Dusche oder Bad und WC
  • 7 x reichhaltiges Frühstücksbuffet
  • 7 x Abendbuffet
  • 6 geführte Touren (jeweils 2 Teilgruppen)
  • Sammeltransfers am An- und Abreisetag von und zum Flughafen Alicante
  • abgeschlossener Radkeller
  • Standkompressor und Werkzeug im Hotel
  • GPS-Tracks (2 Wochen vor Reisebeginn)

Nicht enthaltene Leistungen

  • Anreise nach / Rückreise ab Alicante
  • Leihrennrad
  • Getränke in Hotels und Bars
  • Trinkgelder

Dein Ansprechpartner für diese Tour

Du hast Fragen zur Strecke, Unterkunft oder Buchung?
Arnold Kron kennt die Tour in- und auswendig und hilft dir gerne weiter.

Telefon+49 (0) 761 - 458 913 40

E-Mail: arnold@kroncycling.de

Antworten auf Häufig gestellte Fragen

Alles, was du über die Rennradreise wissen möchtest, auf einen Blick

Von Anfänger bis Profi

Unsere Level

Hierbei handelt es sich um einfache Radreisen, die sowohl mit Rennrädern als auch mit Trekkingrädern gefahren werden können. Eine allgemein gute Fitness wird vorausgesetzt. Eine spezielle Vorbereitung ist nicht notwendig.

Ideal für Einsteiger ins Pässefahren.
Bei unseren sportlichen Radreisen achten wir auf eine ausgewogene Mischung aus flachen und bergigen Strecken. Hier wird neben allgemein guter Fitness auch die Fähigkeit vorausgesetzt, mal mehrere Kilometer am Stück bergauf bzw. auch angstfrei bergab fahren zu können. Die gefahrenen Bergstrecken sind überwiegend gleichmäßig zu fahren, kleine Steilstücke nicht ausgeschlossen, aber die Ausnahme.

Bei unseren anspruchsvollen Rennradreisen sollte man schon eine gewisse Bergfestigkeit mitbringen. Diese Reisen eignen sich nicht für Teilnehmer, die noch nie richtig bergauf gefahren sind. Hier stehen kleine und gleichmäßig zu fahrende Pässe auf dem Programm, es kann aber auch schon mal ein großer Alpenpass gefahren werden oder auch ein Steilstück integriert sein. Eine Vorbereitung auf diese Reise ist erforderlich, es sollten schon einige Trainingskilometer auf dem Tacho stehen. Spätestens hier raten wir dringend zu einer bergtauglichen Übersetzung (Kompaktkurbel, größeres Ritzel hinten).
Die sehr anspruchsvollen Rennradreisen sind für diejenigen geeignet, die gerne die großen Pässe fahren. Es muss Kraft und Ausdauer für lange Anstiege und manchmal auch steile Passagen vorhanden sein. Eine gewisse Leidensfähigkeit ist unabdingbar. Zwei Alpenpässe pro Tag sind die Regel. Diese Reisen sind ein Genuss für die Rennradler, die gerne klettern. Die meisten Etappen haben unter 3.000 Höhenmeter pro Tag, sodass die Etappen auch für Rennradler geeignet sind, die es bergauf etwas gemütlicher angehen lassen. Eine Königsetappe mit über 3.000 Höhenmetern darf natürlich hier nicht fehlen. Eine gezielte Vorbereitung auf die Reise ist notwendig, auch sollten schon einige Trainingskilometer absolviert sein.
Nur für Bergprofis geeignet, die auch für zwei schwere Alpenpässe pro Tag Kraft haben. Hier müssen oft sehr lange Anstiege bewältigt werden, die dazu auch noch steil sind. Die Tageskilometerleistungen sind hoch. Hier fahren diejenigen mit, deren Höhenmesser erst ab 3.000 Höhenmetern pro Tag zu zählen anfängt.
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Unsere Passion ist das Rennradfahren und diese Begeisterung wollen wir an Dich weitergeben.
Ob durch die persönliche Betreuung unserer erfahrenen Fahrer und Guides, das liebevoll organisierte Picknick oder die akribische Planung jeder Route – wir sorgen dafür, dass jede Tour zu einem einzigartigen Erlebnis wird.