Genfer See - Mittelmeer Special
Willkommen bei der Tour de France, Teil 2! Bei der "klassischen" Tour sind wir größtenteils auf der Hauptstrecke der "Route des Grandes Alpes (RDGA)" unterwegs, bei dieser Tour entdecken wir die Varianten dieser faszinierenden Route und darüber hinaus noch einige echte Geheimtipps. Ob Col de la Madeleine, Col de la Croix de Fer oder Alpe d'Huez: Diese Tour geizt nicht mit legendären Anstiegen. Aber auch die eher unbekannten Anstiege können sich sehen lassen, wie z.B. der die Madone d'Utelle oder all die kleinen, teilweise nicht aufgeführten Pässe, die den Reiz dieser Route ausmachen. Nicht fehlen darf die spektakuläre Montvernier-Serpentinenstraße. Ein schönes Finale in den Seealpen rundet dieses Radsportabenteuer ab. Der besondere Reiz dieser Reise ist die außergewöhnliche Streckenführung durch die Kombination von legendären Anstiegen mit echten Geheimtipps. Landschaftlich steht sie der klassischen Tour in nichts nach. Diese Tour ist für diejenigen von besonderem Interesse, die bereits die Originalroute der "Route des Grandes Alpes" entdeckt haben, eignet sich aber genauso gut für Neueinsteiger*innen in Sachen "Französische Alpen".
Highlights
- Aussichtsreiche Pässe und beeindruckende Höhenstraßen
- Legendäre Anstiege und Geheimtipps kombiniert
- Auf den Spuren der Tour de France
- Herausforderung: Col de la Madeleine
- Radsportkult: Alpe d'Huez
- Faszinierende Seealpen
Facts
- 08.08. - 16.08.2025
- Mindestteilnehmerzahl: 06 Teilnehmer*innen
- Höchstteilnehmerzahl: 24 Teilnehmer*innen
- Kilometer gesamt: 732
- Höhenmeter gesamt: 16.350
- Konditionslevel: 4
Reisepreis
- Reisepreis: € 2.050,00 im Doppelzimmer
- Einzelzimmerzuschlag: € 370,00
- Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 28 Tage vor Reisebeginn
Leistungen
- 7 x Übernachtung in 3***-Hotels
- 1 x Übernachtung in einem guten 2**-Hotel
- Zimmer mit Dusche oder Bad und WC
- 8 x reichhaltiges Frühstück oder Buffet
- 8 x Abendmenü oder Buffet
- Mittagspause mit Picknick und weitere Verpflegung an den Radtagen
- Getränkeversorgung an den Radtagen (Wasser, Apfelsaft, Cola, Limonaden)
- ortskundige/r Tourguide / Tourguidin auf dem Rad
- erfahrene/r und ausgebildete/r FahrerIn im Begleitfahrzeug
- klimatisiertes Begleitfahrzeuge mit 8 Sitzplätzen, Zustiegsmöglichkeit und Fahrradtransportmöglichkeit
- Ab 13 TeilnehmerInnen: zusätzliches Begleitfahrzeug (Materialwagen)
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug von Hotel zu Hotel
- Rückreise ab St-Laurent-du-Var nach Thonon-les-Bains im klimatisierten Klein- oder Reisebus
- Standkompressor und Werkzeug im Begleitfahrzeug
- GPS-Tracks (4 Wochen vor Reisebeginn)
- Anreise nach und Abreise ab Thonon-les-Bains
- Getränke in den Hotels und Restaurants
- Trinkgelder
Buchung
Bitte nehmen Sie vor der Buchung folgende Unterlagen zur Kenntnis:
- Allgemeine Reisebedingungen- Formblatt Pauschalreise
Reiseverlauf
1. Tag:
Treffen um 19.00 Uhr in Thonon-les-Bains. Dieser Ort befindet sich am Südufer des Genfer Sees auf französischem Boden. Nach dem gemeinsamen Abendessen besprechen wir die Tour.
1. Tag:
Treffen um 19.00 Uhr in Thonon-les-Bains. Dieser Ort befindet sich am Südufer des Genfer Sees auf französischem Boden. Nach dem gemeinsamen Abendessen besprechen wir die Tour.
( - / - / A )
2. Tag: Thonon-les-Bains – Samoëns (ca. 95 km / 2.150 Hm)
Nach dem obligatorischen Startfoto am Genfer See beginnt unsere Reise mit dem Fernziel "Mittelmeer". Im Hinterland von Thonon-les-Bains radeln wir zunächst über sanft ansteigende Straßen. Ein erster kleiner Pass ist schnell bewältigt, der Blick zurück zeigt uns den Genfer See in seiner vollen Pracht. Nach einer Abfahrt wartet mit dem Col de la Ramaz (1.559 m) ein durchaus anspruchsvoller Pass auf uns, der schon bei der Tour de France für Furore gesorgt hat. Nach der Mittagspause geht es noch ein gutes Stück bergab, danach rollen wir auf flachen Straßen nach Samoëns.
Zusatzoption: Wer den Tag noch um einen attraktiven Zusatzanstieg erweitern möchte, fährt nach der Pause zunächst nach Morzine. Hier beginnt der Anstieg zum Col de Joux-Plane. Obwohl mit 1.700 m nicht besonders hoch, verlangt uns dieser Anstieg einiges ab. Die Abfahrt bringt uns direkt nach Samoëns (+ 10 km / + 750 Hm).
Nach dem obligatorischen Startfoto am Genfer See beginnt unsere Reise mit dem Fernziel "Mittelmeer". Im Hinterland von Thonon-les-Bains radeln wir zunächst über sanft ansteigende Straßen. Ein erster kleiner Pass ist schnell bewältigt, der Blick zurück zeigt uns den Genfer See in seiner vollen Pracht. Nach einer Abfahrt wartet mit dem Col de la Ramaz (1.559 m) ein durchaus anspruchsvoller Pass auf uns, der schon bei der Tour de France für Furore gesorgt hat. Nach der Mittagspause geht es noch ein gutes Stück bergab, danach rollen wir auf flachen Straßen nach Samoëns.
Zusatzoption: Wer den Tag noch um einen attraktiven Zusatzanstieg erweitern möchte, fährt nach der Pause zunächst nach Morzine. Hier beginnt der Anstieg zum Col de Joux-Plane. Obwohl mit 1.700 m nicht besonders hoch, verlangt uns dieser Anstieg einiges ab. Die Abfahrt bringt uns direkt nach Samoëns (+ 10 km / + 750 Hm).
( F / M / A )
3. Tag: Samoëns – Albertville (ca. 114 km / 2.450 Hm)
Auf zunächst flacher Strecke rollen wir uns ein. Wir kommen nach Cluses und nehmen den Col de la Colombière (1.618 m) ins Visier. Vor allem die letzten 4 Kilometer haben es in sich. Hinter dem Wintersportort La Clusaz verlassen wir die Route des Grandes Alpes, der Col de la Croix-Fry (1.467 m) ist für uns kein großes Hindernis. Über wenig befahrene Straßen erreichen wir Faverges, hier nehmen wir noch den sanften Anstieg auf den Col de Tamié (907 m) unter die Räder. Eine schöne Abfahrt führt uns in die Olympiastadt Albertville.
Variante: Wer möchte, fährt über den Col de Romme (1.300 m) auf den Col de la Colombière. Die Strecke ist 4,7 km länger und weist 350 Hm mehr auf, für Kletterer eine sehr schöne Variante zum unteren Teil des klassischen Anstiegs. Der Schlussteil ist gleich.
Auf zunächst flacher Strecke rollen wir uns ein. Wir kommen nach Cluses und nehmen den Col de la Colombière (1.618 m) ins Visier. Vor allem die letzten 4 Kilometer haben es in sich. Hinter dem Wintersportort La Clusaz verlassen wir die Route des Grandes Alpes, der Col de la Croix-Fry (1.467 m) ist für uns kein großes Hindernis. Über wenig befahrene Straßen erreichen wir Faverges, hier nehmen wir noch den sanften Anstieg auf den Col de Tamié (907 m) unter die Räder. Eine schöne Abfahrt führt uns in die Olympiastadt Albertville.
Variante: Wer möchte, fährt über den Col de Romme (1.300 m) auf den Col de la Colombière. Die Strecke ist 4,7 km länger und weist 350 Hm mehr auf, für Kletterer eine sehr schöne Variante zum unteren Teil des klassischen Anstiegs. Der Schlussteil ist gleich.
( F / M / A )
4. Tag: Albertville – Saint-Jean-de-Maurienne (ca. 85 km / 2.300 Hm)
Nach einer längeren Einrollphase steht mit dem Col de la Madeleine (1.993 m) das erste Monument auf dem Programm. Dieser Pass ist Stammgast der Tour de France und bei den Profis aufgrund seiner langen Auffahrt auf schmalen Straßen berühmt-berüchtigt. Endlich oben angekommen, genießen wir ein weiteres Mal eine Aussicht par excellence, diesmal auf keinen geringeren als den Mont Blanc. Nach einer langen, gut fahrbaren Abfahrt wartet mit der Montvernier-Serpentinenstrasse (1.182 m) ein wahres Highlight der Straßenbaukunst auf uns: 18 enge Spitzkehren auf gerade einmal 4 Kilometern Strecke kunstvoll angelegt: Radfahrerherz, was willst du mehr? Eine flotte Abfahrt, ein kleiner Gegenanstieg und unser Etappenziel ist erreicht.
Zusatzoption: Nachdem wir St-Jean-de-Maurienne erreicht haben, kannst du zum Abschluss die Skistation La Toussuire (1.705 m), in der Vergangenheit schon als Bergankunft der Tour de France in Erscheinung getreten, über eine lohnenswerte Nebenstrecke befahren. Die Strecke weist gut 1.000 HM auf. Danach rollst du über die Hauptzufahrt bergab direkt zurück nach St-Jean-de-Maurienne.
Nach einer längeren Einrollphase steht mit dem Col de la Madeleine (1.993 m) das erste Monument auf dem Programm. Dieser Pass ist Stammgast der Tour de France und bei den Profis aufgrund seiner langen Auffahrt auf schmalen Straßen berühmt-berüchtigt. Endlich oben angekommen, genießen wir ein weiteres Mal eine Aussicht par excellence, diesmal auf keinen geringeren als den Mont Blanc. Nach einer langen, gut fahrbaren Abfahrt wartet mit der Montvernier-Serpentinenstrasse (1.182 m) ein wahres Highlight der Straßenbaukunst auf uns: 18 enge Spitzkehren auf gerade einmal 4 Kilometern Strecke kunstvoll angelegt: Radfahrerherz, was willst du mehr? Eine flotte Abfahrt, ein kleiner Gegenanstieg und unser Etappenziel ist erreicht.
Zusatzoption: Nachdem wir St-Jean-de-Maurienne erreicht haben, kannst du zum Abschluss die Skistation La Toussuire (1.705 m), in der Vergangenheit schon als Bergankunft der Tour de France in Erscheinung getreten, über eine lohnenswerte Nebenstrecke befahren. Die Strecke weist gut 1.000 HM auf. Danach rollst du über die Hauptzufahrt bergab direkt zurück nach St-Jean-de-Maurienne.
( F / M / A )
5. Tag: St-Jean-de-Maurienne – Alpe d'Huez (ca. 90 km / 2.700 Hm)
Heute steht mit dem Col de la Croix de Fer (2.067 m) die nächste Passlegende in unserem Höhenprofil. Im unteren Teil fahren wir durch beeindruckende Schluchten, im oberen Teil radeln wir durch ein karges Hochtal und treffen schließlich auf das namensgebende Eisenkreuz an der Passhöhe. Die Abfahrt ist endlos lang und wird von einigen Gegenanstiegen unterbrochen, die wir nutzen, um die grandiose Landschaft in uns aufzusaugen. Am Nachmittag ist es dann soweit, die Auffahrt zur berühmtesten Almhütte Frankreichs, der Alpe d'Huez (1.860 m), wartet auf uns. Ist das Steilstück zu Beginn überwunden, genießen wir eine fantastische Streckenführung. In jeder der 21 legendären Kehren befinden sich Tafeln, die die Sieger der vergangenen Jahre ausweisen. Radsportkult pur!
Variante 1: Wer möchte, kann die Passhöhe des Col de la Croix de Fer auch über den seitlich gelegenen Col du Mollard (1.638 m) befahren. Die Strecke über den Col du Mollard ist 11 km länger und erfordert 400 Höhenmeter extra. Für alle starken Kletterer eine sehr interessante Option!
Variante 2: Wer Alpe d'Huez schon mal über die Normalroute gefahren ist und etwas Neues ausprobieren möchte: Wir halten eine landschaftlich überragende Alternativstrecke bereit. Die Strecke mündet einige Kehren unterhalb von Alpe d'Huez in die klassische Strecke. Sie ist ca. 6 km kürzer als die Normalroute, die Höhenmeter sind in etwa gleich.
Heute steht mit dem Col de la Croix de Fer (2.067 m) die nächste Passlegende in unserem Höhenprofil. Im unteren Teil fahren wir durch beeindruckende Schluchten, im oberen Teil radeln wir durch ein karges Hochtal und treffen schließlich auf das namensgebende Eisenkreuz an der Passhöhe. Die Abfahrt ist endlos lang und wird von einigen Gegenanstiegen unterbrochen, die wir nutzen, um die grandiose Landschaft in uns aufzusaugen. Am Nachmittag ist es dann soweit, die Auffahrt zur berühmtesten Almhütte Frankreichs, der Alpe d'Huez (1.860 m), wartet auf uns. Ist das Steilstück zu Beginn überwunden, genießen wir eine fantastische Streckenführung. In jeder der 21 legendären Kehren befinden sich Tafeln, die die Sieger der vergangenen Jahre ausweisen. Radsportkult pur!
Variante 1: Wer möchte, kann die Passhöhe des Col de la Croix de Fer auch über den seitlich gelegenen Col du Mollard (1.638 m) befahren. Die Strecke über den Col du Mollard ist 11 km länger und erfordert 400 Höhenmeter extra. Für alle starken Kletterer eine sehr interessante Option!
Variante 2: Wer Alpe d'Huez schon mal über die Normalroute gefahren ist und etwas Neues ausprobieren möchte: Wir halten eine landschaftlich überragende Alternativstrecke bereit. Die Strecke mündet einige Kehren unterhalb von Alpe d'Huez in die klassische Strecke. Sie ist ca. 6 km kürzer als die Normalroute, die Höhenmeter sind in etwa gleich.
( F / M / A )
6. Tag: Alpe d'Huez – Guillestre (ca. 120 km / 2.250 Hm)
Von unserem Hotel sind es nur wenige Meter bis zum Beginn des Col de Sarenne (1.999 m). Da wir gestern schon den weiten Weg nach Alpe d'Huez gefahren sind, ist die Passhöhe schnell erreicht. Hier erwartet uns die absolute Einsamkeit. Eine lange Abfahrt durch grandiose Natur bringt uns zum Stausee Lac du Chambon. Wir kurbeln bei meist mäßiger Steigung auf den Col du Lautaret (2.058 m) und genießen grandiose Blicke auf das Écrins-Massif und auf den Fast-Viertausender La Meije. Danach folgt eine lange Abfahrt durch das Tal der Guisane. Wir rollen durch Briançon und bewundern die markante Vauban-Festung aus der Ferne. Wir fahren auf kleinen Straßen nach Guillestre, wo unsere Tour für heute endet.
Variante: In Briançon startet die Auffahrt zum berühmten Col d'Izoard (2.360 m) mit der kargen Steinwüste "Casse Déserte". Dieser Pass ist sowohl in unserer Reise Genfer See – Mittelmeer Classic als auch Piemont & Französische Seealpen integriert. Wer diesen beeindruckenden Pass zu seinen Palmarès hinzufügen möchten, kann ab Briançon von der Strecke abweichen und nach Erreichen der Passhöhe durch die Queyras-Schlucht nach Guillestre fahren. Die Etappe über den Col d'Izoard gefahren hat insgesamt 2.850 Höhenmeter und 125 km.
Von unserem Hotel sind es nur wenige Meter bis zum Beginn des Col de Sarenne (1.999 m). Da wir gestern schon den weiten Weg nach Alpe d'Huez gefahren sind, ist die Passhöhe schnell erreicht. Hier erwartet uns die absolute Einsamkeit. Eine lange Abfahrt durch grandiose Natur bringt uns zum Stausee Lac du Chambon. Wir kurbeln bei meist mäßiger Steigung auf den Col du Lautaret (2.058 m) und genießen grandiose Blicke auf das Écrins-Massif und auf den Fast-Viertausender La Meije. Danach folgt eine lange Abfahrt durch das Tal der Guisane. Wir rollen durch Briançon und bewundern die markante Vauban-Festung aus der Ferne. Wir fahren auf kleinen Straßen nach Guillestre, wo unsere Tour für heute endet.
Variante: In Briançon startet die Auffahrt zum berühmten Col d'Izoard (2.360 m) mit der kargen Steinwüste "Casse Déserte". Dieser Pass ist sowohl in unserer Reise Genfer See – Mittelmeer Classic als auch Piemont & Französische Seealpen integriert. Wer diesen beeindruckenden Pass zu seinen Palmarès hinzufügen möchten, kann ab Briançon von der Strecke abweichen und nach Erreichen der Passhöhe durch die Queyras-Schlucht nach Guillestre fahren. Die Etappe über den Col d'Izoard gefahren hat insgesamt 2.850 Höhenmeter und 125 km.
( F / M / A )
7. Tag: Guillestre – Auron (ca. 100 km / 3.200 Hm)
Heute geht's richtig hoch hinaus! Vom Hotel startend steht erst einmal der Col de Vars (2.109 m) auf dem Programm. Eine lange und kurvenreiche Abfahrt bringt uns nach Jausiers. Hier weisen einige Schilder und Tafeln auf den Höhepunkt unserer Tour hin. Der Anstieg auf den Col de la Bonette (2.715 m) begeistert durch den ständigen Wechsel aus Kehrenkombinationen und langen Passagen in Hochtälern, einer immer karger werdenden Vegetation sowie einem einmaligen Gipfelerlebnis. Die Cîme de la Bonette ist mit der enormen Höhe von 2.802 m als Ringstraße um den Col de la Bonette konzipiert. Von hier oben haben wir eine grandiose Sicht in die wilde Bergwelt der Seealpen. Nach einer nicht enden wollenden Abfahrt ins Tal der Tinée nehmen wir noch den Gegenanstieg zum Skiort Auron unter die Räder. Ein langer und erlebnisreicher Tag auf dem Rad geht zu Ende!
Heute geht's richtig hoch hinaus! Vom Hotel startend steht erst einmal der Col de Vars (2.109 m) auf dem Programm. Eine lange und kurvenreiche Abfahrt bringt uns nach Jausiers. Hier weisen einige Schilder und Tafeln auf den Höhepunkt unserer Tour hin. Der Anstieg auf den Col de la Bonette (2.715 m) begeistert durch den ständigen Wechsel aus Kehrenkombinationen und langen Passagen in Hochtälern, einer immer karger werdenden Vegetation sowie einem einmaligen Gipfelerlebnis. Die Cîme de la Bonette ist mit der enormen Höhe von 2.802 m als Ringstraße um den Col de la Bonette konzipiert. Von hier oben haben wir eine grandiose Sicht in die wilde Bergwelt der Seealpen. Nach einer nicht enden wollenden Abfahrt ins Tal der Tinée nehmen wir noch den Gegenanstieg zum Skiort Auron unter die Räder. Ein langer und erlebnisreicher Tag auf dem Rad geht zu Ende!
( F / M / A )
8. Tag: Auron – Saint-Laurent-du-Var (ca. 128 km / 1.300 Hm)
Eine Abfahrt lässt uns das Tal der Tinée erreichen. Wir rollen einige Kilometer am Fluss vorbei, um danach das Finale einzuläuten. Der Anstieg zur Madone d'Utelle (1.174 m), einer Kapelle inmitten der Berge, ist nochmal richtig anspruchsvoll. Es sind immer wieder steilere Passagen zu überwinden, die sich mit Zwischenabfahrten abwechseln. Rhythmisch ist dieser Anstieg gewiss nicht. Die grandiose Landschaft entschädigt für die Mühen. Endlich an der Kapelle angekommen, genießen wir eine Aussicht par excellence: Seealpen pur! Eine kurvenreiche Abfahrt bringt uns ins Tal der Vésubie, die bald schon in den Var mündet. Wir fahren am Flussufer des Var entlang, bis wir Saint-Laurent-du-Var erreichen. Hier mündet der Var ins Mittelmeer und hier ist unsere grandiose Tour zu Ende!
Eine Abfahrt lässt uns das Tal der Tinée erreichen. Wir rollen einige Kilometer am Fluss vorbei, um danach das Finale einzuläuten. Der Anstieg zur Madone d'Utelle (1.174 m), einer Kapelle inmitten der Berge, ist nochmal richtig anspruchsvoll. Es sind immer wieder steilere Passagen zu überwinden, die sich mit Zwischenabfahrten abwechseln. Rhythmisch ist dieser Anstieg gewiss nicht. Die grandiose Landschaft entschädigt für die Mühen. Endlich an der Kapelle angekommen, genießen wir eine Aussicht par excellence: Seealpen pur! Eine kurvenreiche Abfahrt bringt uns ins Tal der Vésubie, die bald schon in den Var mündet. Wir fahren am Flussufer des Var entlang, bis wir Saint-Laurent-du-Var erreichen. Hier mündet der Var ins Mittelmeer und hier ist unsere grandiose Tour zu Ende!
( F / M / A )
9. Tag: Heimfahrt
Eine beeindruckende Radsportwoche auf der "Route des Grandes Alpes" geht zu Ende. Der Bus bringt uns wieder zurück nach Thonon-les-Bains.
Eine beeindruckende Radsportwoche auf der "Route des Grandes Alpes" geht zu Ende. Der Bus bringt uns wieder zurück nach Thonon-les-Bains.
( F / - / - )
(F=Frühstück M=Mittagessen A=Abendessen)
Reiseinfos
Anreise + Einreisebestimmung + Rückfahrt
Unsere Reise startet und endet in Thonon-les-Bains. Dieser Ort liegt am Südufer des Genfer Sees auf französischer Seite. Thonon verfügt über einen Bahnhof, der über Genf bedient wird. Solltest Du mit dem Auto anreisen, kannst Du es auf einem öffentlichen Parkplatz in Hotelnähe (bisher kostenfrei) oder in einem Parkhaus in Thonon (gegen Gebühr) abstellen. Wir sind gerne bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich. Solltest Du einen oder mehrere Plätze in deinem Auto anbieten können, lass es uns gerne im Vorfeld wissen. Solltest du eine Mitfahrgelegenheit benötigen, lass es uns ebenfalls gerne wissen. Wir weisen darauf hin, dass ein Wegfall einer vereinbarten Fahrgemeinschaft nicht zur kostenfreien Stornierung der Reise berechtigt! Wenn Du vor oder nach der Reise in Thonon übernachten möchtest, sind wir Dir gerne bei der Unterkunftssuche behilflich. Die Rückfahrt von Menton nach Thonon-les-Bains erfolgt mit modernen, klimatisierten Bussen und Kleinbussen à la Mercedes Sprinter mit 8 - 24 Sitzplätzen. Unsere Fahrzeuge sind für den Personentransport konzessioniert, sie werden von erfahrenen und ausgebildeten Fahrern gelenkt. Dein Fahrrad ist in einem geschlossenen Fahrradtransportanhänger oder im Innenraum des Begleitfahrzeuges sicher untergebracht. Wir verwenden moderne Fahrradträger für den Transport. Für die Einreise nach Frankreich, Italien und in die Schweiz benötigst Du einen bis nach Abschluss der Reise gültigen Personalausweis oder Reisepass.
Unsere Reise startet und endet in Thonon-les-Bains. Dieser Ort liegt am Südufer des Genfer Sees auf französischer Seite. Thonon verfügt über einen Bahnhof, der über Genf bedient wird. Solltest Du mit dem Auto anreisen, kannst Du es auf einem öffentlichen Parkplatz in Hotelnähe (bisher kostenfrei) oder in einem Parkhaus in Thonon (gegen Gebühr) abstellen. Wir sind gerne bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich. Solltest Du einen oder mehrere Plätze in deinem Auto anbieten können, lass es uns gerne im Vorfeld wissen. Solltest du eine Mitfahrgelegenheit benötigen, lass es uns ebenfalls gerne wissen. Wir weisen darauf hin, dass ein Wegfall einer vereinbarten Fahrgemeinschaft nicht zur kostenfreien Stornierung der Reise berechtigt! Wenn Du vor oder nach der Reise in Thonon übernachten möchtest, sind wir Dir gerne bei der Unterkunftssuche behilflich. Die Rückfahrt von Menton nach Thonon-les-Bains erfolgt mit modernen, klimatisierten Bussen und Kleinbussen à la Mercedes Sprinter mit 8 - 24 Sitzplätzen. Unsere Fahrzeuge sind für den Personentransport konzessioniert, sie werden von erfahrenen und ausgebildeten Fahrern gelenkt. Dein Fahrrad ist in einem geschlossenen Fahrradtransportanhänger oder im Innenraum des Begleitfahrzeuges sicher untergebracht. Wir verwenden moderne Fahrradträger für den Transport. Für die Einreise nach Frankreich, Italien und in die Schweiz benötigst Du einen bis nach Abschluss der Reise gültigen Personalausweis oder Reisepass.
Routenführung + Anforderung
Die Strecken sind detailliert vorbereitet und vermeiden soweit möglich den Autoverkehr auf landschaftlich reizvollen Wegen. Am Vorabend des jeweiligen Radtages verteilt der Tourguide / die Tourguidin die Etappenbeschreibung mit Höhenprofil. Generell können die Tagesetappen in der Tourguidegruppe oder auf eigene Faust gefahren werden. Die in der Beschreibung aufgeführten „Varianten“ werden in der Regel auf eigene Faust, also ohne Tourguide und Fahrzeugbegleitung, in Angriff genommen. Gerne senden wir Ihnen mit den „Letzten Infos zur Reise“ ca. 4 Wochen vor der Fahrt auch die GPS-Tracks zu.
Die Strecken sind detailliert vorbereitet und vermeiden soweit möglich den Autoverkehr auf landschaftlich reizvollen Wegen. Am Vorabend des jeweiligen Radtages verteilt der Tourguide / die Tourguidin die Etappenbeschreibung mit Höhenprofil. Generell können die Tagesetappen in der Tourguidegruppe oder auf eigene Faust gefahren werden. Die in der Beschreibung aufgeführten „Varianten“ werden in der Regel auf eigene Faust, also ohne Tourguide und Fahrzeugbegleitung, in Angriff genommen. Gerne senden wir Ihnen mit den „Letzten Infos zur Reise“ ca. 4 Wochen vor der Fahrt auch die GPS-Tracks zu.
Begleitfahrzeug
Die Reise wird von einem Begleitfahrzeug begleitet. Das Fahrzeug steht im Normalfall immer vor den ersten Ankommenden an der Passhöhe, damit auf wärmende Kleidung, Fotoapparat, Getränke und kleine Snacks zugegriffen werden kann. Dieses Fahrzeug verlässt die Passhöhe erst, wenn die letzten TeilnehmerInnen die Passhöhe verlassen haben und sich in der Abfahrt befinden. Außerdem steht das Fahrzeug während der Mittagspause zur Verfügung und transportiert dein Tages- wie auch dein Hauptgepäck. Es besteht ein Mitfahrmöglichkeit im Begleitfahrzeug (8 Plätze). Ab 13 TeilnehmerInnen setzen wir ein zweites Begleitfahrzeug (Materialwagen) ein.
Die Reise wird von einem Begleitfahrzeug begleitet. Das Fahrzeug steht im Normalfall immer vor den ersten Ankommenden an der Passhöhe, damit auf wärmende Kleidung, Fotoapparat, Getränke und kleine Snacks zugegriffen werden kann. Dieses Fahrzeug verlässt die Passhöhe erst, wenn die letzten TeilnehmerInnen die Passhöhe verlassen haben und sich in der Abfahrt befinden. Außerdem steht das Fahrzeug während der Mittagspause zur Verfügung und transportiert dein Tages- wie auch dein Hauptgepäck. Es besteht ein Mitfahrmöglichkeit im Begleitfahrzeug (8 Plätze). Ab 13 TeilnehmerInnen setzen wir ein zweites Begleitfahrzeug (Materialwagen) ein.
Tourguide
Ihre Reise wird von einem Tourguide oder einer Tourguidin auf dem Rad begleitet. Der Tourguide / die Tourguidin bietet täglich die Mitfahrt in seiner/ihrer Gruppe an. Es wird in der Ebene ein Tempo gefahren, bei dem alle mitkommen. Bergauf fährt jeder sein eigenes Tempo, wobei oben auf die Nachzügler gewartet wird. Die Abfahrt wird gemeinsam unter die Räder genommen. Wer möchte, kann sich natürlich auch auf eigene Faust auf den Weg machen.
Mittagspause
Mittags machen wir eine gemeinsame Mittagspause. Die Pausenplätze sind so gewählt, dass sie an markanten Stellen liegen und so auch von den Vorausfahrenden nicht verfehlt werden können. Der Busfahrer bzw. die Busfahrerin bereitet ein Picknick vor, das bereits im Reisepreis inbegriffen ist.
Ihre Reise wird von einem Tourguide oder einer Tourguidin auf dem Rad begleitet. Der Tourguide / die Tourguidin bietet täglich die Mitfahrt in seiner/ihrer Gruppe an. Es wird in der Ebene ein Tempo gefahren, bei dem alle mitkommen. Bergauf fährt jeder sein eigenes Tempo, wobei oben auf die Nachzügler gewartet wird. Die Abfahrt wird gemeinsam unter die Räder genommen. Wer möchte, kann sich natürlich auch auf eigene Faust auf den Weg machen.
Mittagspause
Mittags machen wir eine gemeinsame Mittagspause. Die Pausenplätze sind so gewählt, dass sie an markanten Stellen liegen und so auch von den Vorausfahrenden nicht verfehlt werden können. Der Busfahrer bzw. die Busfahrerin bereitet ein Picknick vor, das bereits im Reisepreis inbegriffen ist.
Unterkünfte
Die Hotels wurden von uns sehr sorgfältig ausgewählt. Bei dieser Reise übernachten wir größtenteils in 3***-Hotels. In den Seealpen sind wir in einem Ort in einem einfachen, aber sauberen und sehr charmanten 2**-Hotel untergebracht. Wenn Sie ein "halbes Doppelzimmer" buchen, achten wir darauf, dass in den Doppelzimmern zwei getrennte Betten oder zumindest getrennte Matratzen vorhanden sind. Die Zimmer verfügen immer über eigenes Bad oder Dusche und WC. Das Frühstück findet in Buffetform statt und ist zumeist sehr reichhaltig. Das Abendessen besteht aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert.
Gesundheit
Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Diese Empfehlungen ersetzen keinesfalls eine persönliche Konsultation und ein Impf-Check-up bei Ihrem Hausarzt! Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge erhalten Sie z.B. auf den Seiten des Centrums für Reisemedizin www.crm.de.
Die Hotels wurden von uns sehr sorgfältig ausgewählt. Bei dieser Reise übernachten wir größtenteils in 3***-Hotels. In den Seealpen sind wir in einem Ort in einem einfachen, aber sauberen und sehr charmanten 2**-Hotel untergebracht. Wenn Sie ein "halbes Doppelzimmer" buchen, achten wir darauf, dass in den Doppelzimmern zwei getrennte Betten oder zumindest getrennte Matratzen vorhanden sind. Die Zimmer verfügen immer über eigenes Bad oder Dusche und WC. Das Frühstück findet in Buffetform statt und ist zumeist sehr reichhaltig. Das Abendessen besteht aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert.
Gesundheit
Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Diese Empfehlungen ersetzen keinesfalls eine persönliche Konsultation und ein Impf-Check-up bei Ihrem Hausarzt! Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge erhalten Sie z.B. auf den Seiten des Centrums für Reisemedizin www.crm.de.